Schon traditionell wollen wir mit heiteren Melodien aus Operette und Musical in den Sommer gleiten. Sonja Saric und Janos Mischuretz, Ensemblemitglieder der Oper Graz, werden uns beschwingt in die Sommerpause entführen. Am Klavier begleitet werden die Künstler von dem Pianisten Georgi Mladenov (Oper Graz), uns von diversen Abenden der Richard Wagner Gesellschaft bestens bekannt.
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
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Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
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Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).v
Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).Die 1990 in Serbien geborene Sopranistin Sonja Šarić debutierte 2013 bei den Salzburger Festspielen, 2014 bei den Festspielen in Baden-Baden, und im Dezember 2014 folgte ihr Debut am Theater von Ostrava in der Titelpartie von Donizettis „Maria Stuarda“. 2011 sang sie die Gräfin in „Le nozze di Figaro“ bei der Sommeroper in Bamberg.Sonja Šarić ist Gewinnerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe und erhielt u. a. den Preis für die beste Mozart-Arie, den Publikumspreis sowie den Ersten Preis in der Kategorie „Nachwuchs-Sänger“ beim Internationalen Antonín-Dvořák- Gesangswettbewerb 2012. Seit 2009 studiert sie Sologesang an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim bei Snežana Stamenković.Neben ihrem Opern-Repertoire von Bellini, Charpentier, Mozart, Stravinsky, Verdi und Wagner begeistert sie sich besonders für das Operetten-Repertoire von Kálmán, Lehár und Strauß. Ihr Konzertrepertoire umfasst Bach (Messe in h-Moll, „Johannes-Passion“, „Weihnachtsoratorium“), Händels „Judas Maccabaeus“, Mozart-Messen und Vivaldis „Gloria“. 2014 gab sie ihr Japan-Debut mit Beethovens Symphonie N° 9. Sonja Šarić widmet sich auch intensiv dem Liedgesang, vornehmlich Schubert, Debussy, Rachmaninow und Richard Strauss.In der Saison 2016/17 ist sie im Opernstudio der Oper Graz und singt hier Clotilde („Norma“), Annina („La Traviata“), Yvette („La Rondine“) und Zweite Zofe („Der Zwerg“).